Jüdische Stiftungen in Hamburg: Von Räubern und ihren Erben

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Nach der NS-Zeit erwirbt Hamburg zahlreiche Grundstücke, die zuvor enteignet und „arisiert“ wurden. Die rechtmäßigen Eigentümer bezeichnet die Stadt später als „Gegner“ und entschädigt sie mit lächerlich geringen Beträgen.

Von Hauke Friederichs und Moritz Gerlach

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Foto: Zu den enteigneten Einrichtungen zählt das Martin-Brunn-Stift in der Frickestraße 24 in Eppendorf. © Abb.: Geschichtswerkstatt Eppendorf