Zum bereits dritten Mal wird das Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V. die Jüdische Kulturtage zwischen Harz und Heide durchführen. Wie in den vergangenen beiden Jahren werden sich zahlreiche Partner/innen mit Veranstaltungen am Programm beteiligen – mit Rundgängen, Konzerten, Lesungen und vielem mehr! Das gedruckte Programmheft, das in diesen Tagen der Öffentlichkeit vorgestellt wird, bietet einige Highlights, auf die man sich jetzt schon freuen kann!
Schirmherr der Veranstaltungsreihe ist Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen K.d.ö.R., der zum Jahresthema Jüdischsein heute seine eigene Perspektive beitragen kann. Gespannt sein darf man deshalb auf die Veranstaltung „Fürst trifft Bischof – ein Gespräch“, bei der Michael Fürst und der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer über „Gott und die Welt“ diskutieren und mit dem Publikum ins Gespräch kommen werden. Drei Führungen durch Synagogen in Braunschweig und in Hannover laden zum Kennenlernen heutigen jüdischen (Gemeinde-)Lebens ein. Aber auch bei den vielen anderen Veranstaltungen möchten die Partner/innen den Austausch mit Vertreter/innen der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland ebenso wie mit weiteren Gesellschaftskreisen im Nachklang des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ fortführen.
Die Jüdischen Kulturtage werden von Anfang September bis Anfang Oktober 2022 stattfinden. Das IJN freut sich, dass mit Hilfe der vielen beitragenden Partner/innen und der Unterstützer/innen, Siemens und der Stadt Braunschweig, wieder ein vielversprechendes Programm mit vielen Highlights möglich ist.
Das Programmheft wird bei den Tourist-Informationen in der Region und bei den Partner/innen erhältlich sein. Es kann außerdem auf der Onlinepräsenz des Israel Jacobson Netzwerks heruntergeladen werden (www.ij-n.de). Alle Veranstaltungen sind auch im Onlinekalender der Webseite einsehbar: https://ij-n.de/events/