Der Betty-Heine-Saal des ehemaligen Israelitischen Krankenhauses im Hamburger Stadtteil St. Pauli wird zum neuen Zuhause für die Reformsynagoge der Jüdischen Gemeinde in Hamburg.
Großer Jubel nach Pessach:
Die Reformsynagoge der Jüdischen Gemeinde in Hamburg verfügt ab sofort endlich einen festen Raum für ihre Angebote. Ab dem Ende April 2023 finden alle G-ttesdienste, Feiertage und kulturelle Veranstaltungen der Reformsynagoge im Betty-Heine-Saal, dem Synagogen-Saal des ehemaligen Israelitischen Krankenhauses, statt.
Die Anschrift ist in der Simon-von-Utrecht-Straße 4a. Sehr gute öffentliche Anbindung mit U-/S-Bahn und Bus sowie Parkplätze und ein Fahrstuhl sind vorhanden. Bis zum Bau der neuen Bornplatzsynagoge wird dies aller Voraussicht nach der ständige Raum für die Reformsynagoge der Jüdischen Gemeinde Hamburg bleiben können.
Aufgrund der durch die Stadt Hamburg unerwartet kurzfristig anberaumten Nutzungsmöglichkeit der Räume, wird der Einzug und die adäquate Einrichtung sukzessive erfolgen.
Eine feierliche Einweihung ist noch vor den hohen Feiertagen in Anwesenheit von Rabbiner Dr. Gábor Lengyel und Kantor Assaf Levitin sowie dem Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Hamburg und Vertreter*innen des Senats geplant.
Weitere Informationen sowie der Termin für die feierliche Einweihung werden rechtzeitig bekannt gegeben.