Sukkot 5783

Lesezeit: < 1 Minuten
Das Laubhüttenfest, eines der drei Wallfahrtsfeste, Schalosch Regalim (Pessach, Schawu’ot und Sukkot).
Sukkot ist ein fröhliches, optimistisches Fest, das sieben Tage lang gefeiert wird.
In der Exodusgeschichte im 3. Buch Mose schreibt G‘tt seinem Volk den Aufenthalt in Laubhütten vor:
„Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen, […] damit künftige Generationen erfahren, dass ich die Kinder Israel habe in Hütten wohnen lassen, als ich sie aus Ägypten herausführte.“
Das Fest dient der Erfüllung des Torahgebotes, sieben Tage hindurch in einer fragilen Hütte ohne festes Dach zu wohnen.
Jedoch ist es zugleich ein Freudenfest, weswegen es im Kiddusch zu diesem Fest auch heißt:
Sman Simchatenu mikra kodesch secher litzi’at Mitzrajim – „die Zeit der Freude, eine heilige Versammlung, eine Erinnerung an den Auszug aus Ägypten”.
Zu den zentralen Elementen dieses Festes gehört die dem Fest den Namen gebende Laubhütte, Sukka, ferner der Lulaw mit den Arba Minim.
Kerzenzünden (1. Tag Sukkot-Hamburg):
Sonntag, 09.10.22 um 18:20 Uhr
Kerzenzünden (2. Tag Sukkot-Hamburg):
Montag, 10.10.22 um 19:27 Uhr
Hawdala (Hamburg):
Dienstag, 11.10.22 um 19:25 Uhr
Sukka in Hamburg: 
1. Synagoge Hohe Weide
2. Joseph-Carlebach-Platz ( Bornplatz)
Chag Sukkot Sameach!
Foto: © Shutterstock
Sukkot
Sukkot
Sukkot