Vor 60 Jahren setzte Hamburg ein wichtiges Zeichen: Der damalige Erste Bürgermeister Dr. Herbert Weichmann rief das Besuchsprogramm ins Leben, das bis heute jüdischen Emigranten und ihren Nachkommen ermöglicht, die Stadt ihrer Herkunft wiederzusehen.
Raawi
Großbritannien, Frankreich und Deutschland leiten Sanktionen gegen den Iran ein
Großbritannien, Frankreich und Deutschland haben am Donnerstag ihre Entscheidung bekannt gegeben, die UN-Sanktionen gegen den Iran wegen seines Atomprogramms wieder in Kraft zu setzen, was bei iranischen Regierungsvertretern Empörung und in Israel und den Vereinigten Staaten Lob hervorrief.
Honigkuchen – ein süßer Begleiter durch jüdisches Leben
In der jüdischen Tradition steht Honig aber noch für etwas anderes: für das Süße im Leben, für Hoffnung und den Wunsch nach einem guten Jahr.
Die überraschende jüdische Geschichte beliebter Kinderspielzeuge
Handler war eine Pionierin, aber sie war nicht die einzige jüdische Erfinderin, die für einige Ihrer – und der Kinder – Lieblingsspielzeuge verantwortlich ist.
Die Bedeutung hinter den verschiedenen jüdischen Hüten
Fast jede jüdische Gemeinde hat eine Tradition der Kopfbedeckung, aber es gibt viele unterschiedliche Vorstellungen darüber, wer sie tragen sollte und wann.
Hamburg erinnert neu: Die Hindenburgstraße wird zur Traute-Lafrenz-Straße
Damit ehrt die Stadt eine der letzten Überlebenden der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ – eine Frau, die sich mutig gegen das NS-Regime stellte und für Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie einstand.
Auschwitz-Museum verteidigt Verbot israelischer Flaggen
Das Museum Auschwitz-Birkenau hat seine Entscheidung verteidigt das Mitführen von Nationalflaggen untersagt zu haben.
Wie ein protestantischer New Yorker Marc Chagall und Hannah Arendt aus dem nationalsozialistischen Frankreich herausschmuggelte
Im Jahr 1994 wurde ein Mann, dessen spätere Jahre als Lateinlehrer an einer Oberschule verbracht wurden, von Yad Vashem als ein Gerechter unter den Nationen Weiterlesen
Amsterdams beeindruckende Jüdische Bibliothek aus dem 17. Jahrhundert
1639 gründeten sephardische Juden in Amsterdam – von denen viele vor der religiösen Unterdrückung in ihren Heimatländern Spanien und Portugal geflohen waren – eine Schule und einen Treffpunkt, die ein Zeugnis ihrer neu gewonnenen Religionsfreiheit darstellten.
„TIKVAH – Die Hoffnung“: Neue Ausstellung zeigt jüdisches Leben in Hamburg aus persönlicher Perspektive
Am Montag, den 14. Juli 2025, eröffnet die Jüdische Union e.V. feierlich die Ausstellung „TIKVAH – Die Hoffnung“ in den Räumen des Kulturzentrums ReUnionJCC.