Kunst, Kultur, Klönen, Kochen, miteinander ins Gespräch kommen und eine Schnitzeljagd für Kinder – mit der Islamwoche möchten wir muslimisches Leben mit seinen vielfältigen Facetten sichtbar und erfahrbar machen. Alle sind herzlich willkommen! Die Theologie des Zusammenlebens Das Zusammenleben in Vielfalt ist Bereicherung, Chance und Herausforderung zugleich. Den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft zu stärken, stellt eine wichtige Aufgabe dar, der […]
Multireligiöser Friedensdialog in der Synagoge Hohe Weide
An Rosch HaSchana blasen wir das Schofar. Warum Rosch HaSchana der Tag der Prüfung ist, geht aus der Tora nicht eindeutig hervor. Alle Jamim tovim haben historische Hintergründe Für alle unsere Jamim tovim gibt es historische Hintergründe. Wir feiern Pessach in Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Am Schawu’ot (dem Wochenfest) erhielten wir die […]
Kulturbrücke Hamburg e.V. veranstaltet mit der Initiative International Women in Power, gemeinsam mit dem Verein Säkularen Islam Hamburg e.V, eine Kundgebung am Montag, 03. Oktober 2022, ab 12:00 – 15:00 Uhr gegenüber der Blauen Moschee, Schöne Aussicht, 22085 Hamburg. IranerInnen und HamburgerInnen demonstrieren gemeinsam und fordern Aussetzung der Staatsverträge sowie die Schließung der Moschee der […]
3. Tischrej, Fasttag zum Andenken an Gedalja ben Achikam. Das Gedalja-Fasten ist einer von den zehn Bußtagen zwischen Rosch HaSchana und Jom Kippur. Am Gedalja-Tag verzichten gläubige Jüdinnen und Juden von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf das Essen und gehen zum Gebet in die Synagoge. Nach der Zerstörung des Ersten Tempels und dem nachfolgenden Exil, blieb eine […]
An Rosch Haschana lesen wir über die verschiedenen Prüfungen Avrahams. Avraham hatte sein Gefühlsleben bereinigt und seine Emotionen im Griff. Er hatte ein gewaltiges gutes G“ttesfürchtigendes Herz. Im Augenblick, in dem G“tt ihn prüfte, wurde deutlich, was seine Gefühle in der Wirklichkeit bedeuteten. Durch einen Test werden die guten Gefühle sichtbar. Avraham unterzog sich 10 […]
Reb Schmelke aus Nikolsburg und Reb Pinchas aus Frankfurt am Main fragten ihren geistigen Anführer Rebbe DovBer, den Magid aus Mezeritch, wie es möglich ist, G’ttfür die schlechten Dinge genauso zu danken wie für die guten Dinge, die uns Menschen widerfahren: „Die Rabbiner des Talmuds verpflichten uns, G’tt immer zu danken, sowohl für gute als […]
J.R.R. Tolkien willigte ein, doch als sich die Verhandlungen dem Ende näherten, verlangte der Verleger einen Beweis dafür, dass der Autor Arier war.