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Jüdischer Kalender

Tu BiSchwat Das Neujahr der Bäume | Foto: © Armin Levy

23.01.23 Rosch Chodesch Cheschwan

Rosch Chodesch “Haupt des Monats”; Neumondstag, Beginn des Monats. Die Monate des jüdischen Kalenders haben einen oder zwei Neumondstage. Das Erscheinen der Sichel des neuen Monde markiert den Beginn des neuen Monats. Beim zweitätigen Rosch Chodesch fällt der erste Tag auf den letzten Tag des alten und der zweite Tag auf den ersten Tag des neuen Monats. […]

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Cheschwan

25. Oktober 2022: Rosch Chodesch Cheschwan

Rosch Chodesch “Haupt des Monats”; Neumondstag, Beginn des Monats. Die Monate des jüdischen Kalenders haben einen oder zwei Neumondstage. Das Erscheinen der Sichel des neuen Monde markiert den Beginn des neuen Monats. Beim zweitätigen Rosch Chodesch fällt der erste Tag auf den letzten Tag des alten und der zweite Tag auf den ersten Tag des neuen Monats. An […]

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Monat Elul

Monat Elul

Im Monat Elul beginnt mit den Slichot die Zeit der Buße und Umkehr.
In diesem Monat, der den Hohen Feiertagen vorangeht, bereitet man sich auf diese vor. Man soll das vergangene Jahr überdenken, seine Sünden sühnen, gegenüber seinen Mitmenschen diesbezüglich um Verzeihung bitten und entstandenen materiellen Schaden ersetzen.

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Chag Sukkot Sameach!

Wir wünschen Ihnen und Ihre Familie ein fröhliches und gesegnetes Laubhüttenfest. Chag Sukkot Sameach! Das Raawi Redaktionsteam

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Höhepunkte von Sukkot

Der Höhepunkt von Sukkot war das Fest der Wasserschöpfung im Tempel, Simchat Beet HaScho‘ewa. Während des Wasserschöpfens im Tempel sprachen die Frommen (Frum from birth – FFB): „Glücklich ist unsere Jugend, die uns in späteren Jahren nicht beschämt“. Die Ba’alei Teschuwa (BT’s, reumütige Menschen, die später fromm wurden und keine fehlerfreie Jugend hatten) sagten beim Wasserschöpfen: […]

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Ha’asinu: Das Lied

Ha’azinu und die folgende Parscha Wezot HaBeracha bilden das Ende der Thora und wurden am 7. Adar 2488 nach der Schöpfung, dem Geburts- und Todestag von Mosche Rabbenu, gesprochen. Der größte Teil der Sidra ist dem Gedicht Ha’azinu gewidmet, das ohne Namen beginnt. Alle anderen Gesänge aus dem Tenach haben schon direkt am Anfang einen […]

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JOM KIPPUR IST FÜR JEDEN DA

Vor zwölf Jahren sprach ich mit einem berühmten Rabbiner über Jom Kippur, Er betonte, dass fünf Minuten Gebet mit Verstehen, Gefühl und persönlichem Eingebunden Sein wichtiger seien, als fünf Stunden nur Lippenbekenntnisse. Auch betonte er, dass man unmöglich von sich selbst erwarten darf, durch jedes Gebet emotional und gefühlvoll tief berührt zu werden. Bist Du nicht gut in […]

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Ne’ila Gebet

Ne’ila bedeutet Schließung. Die Scha’arej Schamajim, die Himmelspforten, fangen an, sich zu schließen, nach und nach. Dieses ist unsere letzte Möglichkeit, zur inneren Einkehr zu gelangen, bevor das Urteil für das kommende Jahr gefällt wird.   Was können wir aus dem Namen dieses heutigen G“ttesdienstes lernen? Ne’ila ist nicht das Wort, das wir üblicherweise für […]

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