Neben der Hilfe für die geflüchteten Menschen hier in Hamburg, möchten wir aber auch den Menschen vor Ort, in der Ukraine, helfen.
Seit dem 24. Februar haben sich bis heute vier Familien und acht allein reisende Personen in Hamburg Rahlstedt gemeldet.
Die ersten jüdischen Geflüchteten aus der Ukraine sind bei Chabad Berlin untergekommen, nachdem bereits in den vergangenen 24 Stunden zahlreiche Hilferufe aus der Ukraine eingegangen sind.
Die israelische Regierung schätzt, dass in den kommenden Wochen etwa 10.000 Ukrainer nach Israel einwandern werden, wie Regierungsbeamte am Samstag gegenüber der Jerusalem Post erklärten.
Bürgermeister Tschentscher und Bürgerschaftspräsidentin Veit haben am Vormittag entschieden, dass bis zum Sonntag die Flagge der Ukraine über dem Eingang des Rathauses gehisst wird. Im Herzen der Stadt setzt Hamburg damit ein deutliches Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Weitere bekannte Hamburger Bauwerke werden in den Landesfarben der Ukraine erleuchtet. Nach Einbruch der Dunkelheit wird […]
Nach dem Angriff auf die Ukraine wurden israelische Diplomaten an den Grenzübergängen im Westen des Landes stationiert,um bei der Evakuierung zu helfen.
Tabernakel: der Begegnung zwischen Zeitlichkeit und Überzeitlichkeit, Örtlichkeit und Überörtlichkeit, Endlichkeit und Unendlichkeit Im Heiligtum konnten wir dem G’ttlichen begegnen. Das G’ttliche wird als Ein Sof, die unendliche G’ttlichkeit, beschrieben. Das irdische Tabernakel war der Ort der Begegnung zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit, Zeitlichkeit und Überzeitlichkeit, Örtlichkeit und Überörtlichkeit. wir sind nur eine abgeleitete Realität Im […]
Verschiedene Aspekte des Mischkan, des mitreisenden Heiligtums in der Wüste und des Schabbats Tätigkeiten, die G’tt sozusagen hier auf die Erde bringen Der Schabbat hat Vorrang vor dem Mischkan, denn es ist nicht erlaubt, am Schabbat am Mischkan zu bauen. Die Schabbatruhe ist wichtiger als der Bau des Mischkan. Die Schabbatruhe leitet sich aus […]
Roblox hat nach eigenen Angaben ein virtuelles Nazi-Konzentrationslager mit Gaskammern, die die Nutzer bedienen konnten, entfernt.
Zum ersten Mal seit der Schließung des Luftraums zu Beginn der COVID-19-Pandemie im März 2020 werden die israelischen Grenzen ab dem 1. März wieder vollständig für Ausländer geöffnet sein.