Mit einem Solidaritäts-Sonderkonzert für Israel soll in der Laeiszhalle Hamburg am Abend des 31. Oktober 2023 um 19:00 Uhr der Opfer des Massakers vom 7. Oktober gedacht und ein Zeichen gegen den weltweiten Terroraufruf durch Hamas und Islamischer Jihad gesetzt werden.
Jüdische Gemeinde
Das Jüdische Museum Berlin zeigt eine Videoarbeit zum Kibbuz Be’eri
Anlässlich der Terrorakte der Hamas in Israel – und in Trauer und Verbundenheit mit den Opfern – zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) online und vor Ort in der Eric F. Ross-Galerie die Videoarbeit בחזרה על מחזה החזיונותy
Neffe von Golda Meir im Kibbuz Nahal Oz ermordet
Der Urgroßneffe von Golda Meir wurde am Sonntag im Kibbuz Nahal Oz ermordet. Hadar Kamah, 24, war Soldat der Aufklärungseinheit Sayeret Matkal.
Frankreich bekommt seine erste orthodoxe Rabbinerin
Nachdem sie in diesem Monat ein amerikanisches Rabbinatsstudium abgeschlossen hat, wird eine Französin wahrscheinlich die erste orthodoxe Rabbinerin ihres Landes werden. Myriam Ackermann-Sommer, 26, leitet Weiterlesen
Nach Berlin evakuierte Waisenkinder aus Odessa kehren in ihre Heimat zurück
Ein Jahr, nachdem Rabbiner Mendy Wolff 120 Kinder und Mitarbeiter aus dem Waisenhaus Mishpacha in die Sicherheit Berlins gebracht hat, bereitet er sich darauf vor, sie nach Hause zu holen.
Was sagt der Talmud über den Umgang mit Flüchtlingen?
Was das gemeinsame Shabbat Essen mit Geflüchteten aus der Ukraine mit dem Talmud vereint, erklärt Rabbiner Shlomo Bistritzky in seinem aktuellen Video.
Israel bereitet sich auf 10.000 Einwanderer aus der Ukraine vor
Die israelische Regierung schätzt, dass in den kommenden Wochen etwa 10.000 Ukrainer nach Israel einwandern werden, wie Regierungsbeamte am Samstag gegenüber der Jerusalem Post erklärten.
Nazi-Gruß sorgt für Aufruhr im Europäischen Parlament
Das Europäische Parlament wird möglicherweise einen bulgarischen Abgeordneten bestrafen, der am Mittwoch einen scheinbaren Nazi-Gruß gezeigt hat.
Trauer um Rabbiner Henry G. Brandt
Der Zentralat der Juden in Deutschland hat mit tiefer Trauer auf die Nachricht des Todes von Rabbiner Henry G. Brandt reagiert.
Die Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch führt die deutschen Juden in eine ungewisse Zukunft
Als eine der bekanntesten heute in Deutschland lebenden Juden ist Knoblochs persönliche Lebensgeschichte mit der unwahrscheinlichen Wiederbelebung des deutschen Judentums verwoben.