Die Jüdische Gemeinde in Hamburg und der Inklusionsfachbereich „Gesher“ der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland haben es sich zur Aufgabe gemacht gemeinsam eine Selbsthilfegruppe für Mitglieder der JGHH ins Leben zu rufen.
Die regelmäßigen Treffen in der Selbsthilfegruppe dienen dazu, eine Möglichkeit zum Informationsaustausch, zur Selbstreflexion und dadurch zur individuellen Entlastung im Alltag zu ermöglichen.
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Heute fand die erste Veranstaltung in Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde in Hamburg statt.
Zu Gast war Frau Flora Petak, Psychotherapeutin und Beraterin bei den Beratungsstellen bei Antisemitischer Gewalt und Diskriminierung ‚OFEK e.V.‘ Sie berichtete über unterschiedliche Formen von Antisemitismus und Gewalt im Alltag und erklärte wie die Beratungsstellen im Fällen von Antisemitismus helfen können.