Nach der Schiwa, der primären [siebentägigen] Trauerzeit, gibt es eine sekundäre Trauerzeit, die Sheloshim genannt wird, hebräisch für 30, weil sie 30 Tage dauert.
Jüdisches Leben
Zentralrat der Juden zum Verbot des Samidoun-Netzwerks
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat gestern bekanntgegeben,das Samidoun-Netzwerk verboten zu haben
Österreich erhöht Zahlungen an Holocaust-Überlebende
Zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren hat sich die österreichische Regierung bereit erklärt, jedem lebenden österreichischen Holocaust-Überlebenden eine zusätzliche direkte Entschädigungszahlung in Höhe von rund 5.000 Euro pro Person zu zahlen.
Leitfaden zu den Jüdischen Kulturtagen in Hamburg vorgestellt
Heute Nachmittag werden in Hamburg die die Jüdischen Kulturtage eröffnet. Gestern wurde dafür bereits der Leitfaden präsentiert.
Alexander Otto mit Verdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet
Der Bundespräsident hat Alexander Otto im Rahmen einer Höherstufung das Verdienstkreuz 1. Klasse für sein langjähriges Engagement für das Gemeinwohl verliehen.
Die Welt brennt – aber sie ist auch voll von Licht
Abraham sah die Welt als einen bira doleket, einen flammenden Turm, und fragte entrüstet: „Hat denn niemand das Sagen?“ Daraufhin zeigt Gott sein Gesicht und gibt zu: „Ich bin der Verantwortliche.“
Zentralrat der Juden in Deutschland zu den Äußerungen des türkischen Präsidenten
Statement des Zentralrats der Juden in Deutschland zu den Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan
Friedenskonzert der Villa Seligmann
In tiefer Betroffenheit von den aktuellen Entwicklungen in Israel und im Nahen Osten wollen wir im Haus der jüdischen Musik unserer Anteilnahme und Solidarität einen Ausdruck verleihen und damit auch konkrete Unterstützung leisten.
»Hineni: Hier bin ich« Konzert für Israel mit Iris Berben, Mischa Maisky, Alma Sadé, amarcord, Haggai Cohen-Milo u. v. a.
Mit einem Solidaritäts-Sonderkonzert für Israel soll in der Laeiszhalle Hamburg am Abend des 31. Oktober 2023 um 19:00 Uhr der Opfer des Massakers vom 7. Oktober gedacht und ein Zeichen gegen den weltweiten Terroraufruf durch Hamas und Islamischer Jihad gesetzt werden.
Das Jüdische Museum Berlin zeigt eine Videoarbeit zum Kibbuz Be’eri
Anlässlich der Terrorakte der Hamas in Israel – und in Trauer und Verbundenheit mit den Opfern – zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) online und vor Ort in der Eric F. Ross-Galerie die Videoarbeit בחזרה על מחזה החזיונותy