Am 3. Oktober, lädt das Festival zum beliebten „Tag des freien Eintritts“ ein.
Kultur
Kennen Sie eigentlich: Władysław Szpilman – Der Pianist, der überlebte
Seine Geschichte ist die eines jüdischen Musikers, der mitten im Inferno des Holocausts überlebte – und dessen Vermächtnis bis heute in Konzertsälen und in der jüdischen Kultur spürbar ist.
Der jüdische Einfluß auf die Musicals der 1930er und 40er Jahre
Das Ausmaß des jüdischen Einflusses auf die amerikanische Populärmusik vor dem Zeitalter des Rock zeigt sich deutlich im Musical.
Wie ein protestantischer New Yorker Marc Chagall und Hannah Arendt aus dem nationalsozialistischen Frankreich herausschmuggelte
Im Jahr 1994 wurde ein Mann, dessen spätere Jahre als Lateinlehrer an einer Oberschule verbracht wurden, von Yad Vashem als ein Gerechter unter den Nationen Weiterlesen
Amsterdams beeindruckende Jüdische Bibliothek aus dem 17. Jahrhundert
1639 gründeten sephardische Juden in Amsterdam – von denen viele vor der religiösen Unterdrückung in ihren Heimatländern Spanien und Portugal geflohen waren – eine Schule und einen Treffpunkt, die ein Zeugnis ihrer neu gewonnenen Religionsfreiheit darstellten.
War Ozzy Osbourne Jude oder „halb Jude”?
Ozzy Osbourne, knüpfte durch seine jüdische Familie, zwei Konzerte und seine unverblümte Unterstützung im Kampf gegen Antisemitismus eine jahrzehntelange Verbindung zu Israel.
Ostpreußen auf der Leinwand: Eine filmische Spurensuche nach jüdischer Geschichte in einer untergegangenen Welt
Jüdisches Leben in Ostpreußen war niemals dominant, aber stets ein fester Bestandteil der städtischen Kultur – vor allem in Königsberg, Tilsit, Insterburg und anderen größeren Orten. Doch in den erhaltenen Amateurfilmen, auf denen dieser Kompilationsfilm beruht, ist dieses Leben selten explizit zu erkennen. Pölking geht mit dieser Leerstelle bewusst um. Die jüdische Geschichte wird nicht übergangen – sie ist präsent im Kontext, im Erzählen, im Verstehen dessen, was fehlt.
Die erstaunliche jüdische Geschichte hinter „Over the Rainbow“
Der Text des Liedes wurde von Yip Harbug, dem Sohn russisch-jüdischer Einwanderer, geschrieben. Sein richtiger Name war Isidore Hochberg, und er wuchs in einem jiddischsprachigen, orthodox-jüdischen Heim in New York auf.
Kennen Sie eigentlich: Dan Lahav – Ein Leben für die Bühne, die Kunst und das Miteinander
Von Haifa nach Berlin: Die bewegende Lebensgeschichte eines Grenzgängers zwischen Kulturen
Hamburger Museen: Erleichterung bei den Führungskosten dank Senatsförderung
Die Hamburger Museumslandschaft bietet ein einzigartiges kulturelles Erlebnis für alle Altersgruppen. Besonders Kinder und Jugendliche profitieren von den vielfältigen Bildungsangeboten der Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkstätten.