Am 3. Oktober, lädt das Festival zum beliebten „Tag des freien Eintritts“ ein.
#Jüdischjetzt
Eurovision stellt Israel Ultimatum
Der Eurovision Song Contest hat Israel Berichten zufolge mitgeteilt, dass es für den Wettbewerb 2026 zwei Optionen gibt
Kosmetikunternehmen Weleda untersucht Verbindungen zu Experimenten im KZ Dachau
Das große europäische Kosmetikunternehmen Weleda hat sich verpflichtet, seine Geschichte aus der Nazizeit zu überprüfen
Hamburg bestätigt Ulrike Kloiber als Senatskoordinatorin für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen
Mit dieser Entscheidung setzt die Stadt ein klares Zeichen für Vielfalt und eine inklusive Stadtentwicklung.
Kennen Sie eigentlich: Władysław Szpilman – Der Pianist, der überlebte
Seine Geschichte ist die eines jüdischen Musikers, der mitten im Inferno des Holocausts überlebte – und dessen Vermächtnis bis heute in Konzertsälen und in der jüdischen Kultur spürbar ist.
Argentinische Polizei findet Raubgemälde in Immobilienanzeige
Nach mehreren erfolglosen Versuchen hat die argentinische Polizei ein Gemälde sichergestellt, das die Nazis während des Holocaust von einem niederländischen jüdischen Kunsthändler geraubt hatten.
Elisabeth von Bayern – Die Königin, die jüdische Kinder rettete
In den dunkelsten Jahren Europas, ragte eine Frau heraus, die mit Mut, Mitgefühl und moralischer Klarheit handelte: Elisabeth von Bayern
Arzt in Belgien listet „jüdisch“ als medizinisches Problem
Die belgischen Behörden wurden zum Handeln aufgefordert, nachdem bekannt wurde, dass ein Arzt in den Unterlagen einer 9-jährigen Patientin „jüdisch (israelisch)” als medizinisches Problem vermerkt hatte.
60 Jahre Besuchsprogramm – ein lebendiges Stück jüdischer Erinnerungskultur in Hamburg
Vor 60 Jahren setzte Hamburg ein wichtiges Zeichen: Der damalige Erste Bürgermeister Dr. Herbert Weichmann rief das Besuchsprogramm ins Leben, das bis heute jüdischen Emigranten und ihren Nachkommen ermöglicht, die Stadt ihrer Herkunft wiederzusehen.
Tikkun Olam – Die Welt reparieren
Wenn wir heute von „Tikkun Olam“ sprechen, begegnen wir einem Ausdruck, der in den letzten Jahrzehnten weit über die Grenzen des Judentums hinaus Bedeutung erlangt hat.