Mala Zimetbaum wird 1918 in Brzesko, östlich von Krakau, in eine jüdisch-polnische Familie geboren. Nach einem Aufenthalt in Mainz vor 1918 leben die Eltern mit ihren vier Kindern ab 1928 in Antwerpen.
Kultur
Hamburger Senat ehrt Albert Wiederspiel
Mit Albert Wiederspiel an der Spitze hat sich das Filmfest Hamburg in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem der wichtigsten Filmfestivals in Deutschland entwickelt.
„All the Light We Cannot See“ – eine ermutigende und hoffnungsvolle Kriegsgeschichte
All the Light We Cannot See, die neue vierstündige Netflix-Miniserie, ist lohnenswert und ermutigend.
Hamburg: #seeforfree – Freier Eintritt in mehr als 40 Museen am 31. Oktober
In diesem Jahr öffnen noch mehr Museen und Ausstellungsorte als in den Vorjahren ihre Türen, wenn #seeforfree am Reformationstag zum kulturellen Erlebnis bei freiem Eintritt lädt.
Friedenskonzert der Villa Seligmann
In tiefer Betroffenheit von den aktuellen Entwicklungen in Israel und im Nahen Osten wollen wir im Haus der jüdischen Musik unserer Anteilnahme und Solidarität einen Ausdruck verleihen und damit auch konkrete Unterstützung leisten.
»Hineni: Hier bin ich« Konzert für Israel mit Iris Berben, Mischa Maisky, Alma Sadé, amarcord, Haggai Cohen-Milo u. v. a.
Mit einem Solidaritäts-Sonderkonzert für Israel soll in der Laeiszhalle Hamburg am Abend des 31. Oktober 2023 um 19:00 Uhr der Opfer des Massakers vom 7. Oktober gedacht und ein Zeichen gegen den weltweiten Terroraufruf durch Hamas und Islamischer Jihad gesetzt werden.
Deniz Utlu nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2023
Deniz Utlu ist mit seinem Roman Vaters Meer in der Kategorie Belletristik für den Bayerischen Buchpreis 2023 nominiert.
Die 50 wichtigsten Werke der jüdischen Belletristik der letzten 100 Jahre
Die Juden haben ihren Teil des „Volkes des Buches“ ziemlich gut erfüllt, besonders in den letzten hundert Jahren. Jüdische Autoren aus der ganzen Welt haben Belletristik in vielen verschiedenen Sprachen verfasst und damit die Form des Buches in unermesslicher Weise beeinflusst.
21. September 1937 – J.R.R. Tolkien veröffentlicht „Der Hobbit“ in England
J.R.R. Tolkien willigte ein, doch als sich die Verhandlungen dem Ende näherten, verlangte der Verleger einen Beweis dafür, dass der Autor Arier war.
#Hamburg: Lange Nacht des Deutschen Menschenrechts-Films
In Hamburg findet am 1. September 2023 bereits zum vierten Mal die „Lange Nacht des Deutschen Menschenrechts-Films“ statt. Im Abaton Kino werden die Ende 2022 prämierten Filme und Fernsehbeiträge zum Thema Menschenrechte gezeigt.