Morgens Museum, nachmittags Kino, abends Theater und nachts Club – Hamburg hat alles für die perfekte Kultur-Mischung.
Kultur
Filmfestivals betroffen von Kontroversen über den Krieg zwischen Israel und Hamas
iese Woche gerieten zwei europäische Filmfestivals in eine Kontroverse über ihren Umgang mit israelischen und pro-palästinensischen Filmemachern.
Raawi liest: Barbara Beuys – Die Heldin von Auschwitz
Mala Zimetbaum wird 1918 in Brzesko, östlich von Krakau, in eine jüdisch-polnische Familie geboren. Nach einem Aufenthalt in Mainz vor 1918 leben die Eltern mit ihren vier Kindern ab 1928 in Antwerpen.
Hamburger Senat ehrt Albert Wiederspiel
Mit Albert Wiederspiel an der Spitze hat sich das Filmfest Hamburg in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem der wichtigsten Filmfestivals in Deutschland entwickelt.
„All the Light We Cannot See“ – eine ermutigende und hoffnungsvolle Kriegsgeschichte
All the Light We Cannot See, die neue vierstündige Netflix-Miniserie, ist lohnenswert und ermutigend.
Hamburg: #seeforfree – Freier Eintritt in mehr als 40 Museen am 31. Oktober
In diesem Jahr öffnen noch mehr Museen und Ausstellungsorte als in den Vorjahren ihre Türen, wenn #seeforfree am Reformationstag zum kulturellen Erlebnis bei freiem Eintritt lädt.
Friedenskonzert der Villa Seligmann
In tiefer Betroffenheit von den aktuellen Entwicklungen in Israel und im Nahen Osten wollen wir im Haus der jüdischen Musik unserer Anteilnahme und Solidarität einen Ausdruck verleihen und damit auch konkrete Unterstützung leisten.
»Hineni: Hier bin ich« Konzert für Israel mit Iris Berben, Mischa Maisky, Alma Sadé, amarcord, Haggai Cohen-Milo u. v. a.
Mit einem Solidaritäts-Sonderkonzert für Israel soll in der Laeiszhalle Hamburg am Abend des 31. Oktober 2023 um 19:00 Uhr der Opfer des Massakers vom 7. Oktober gedacht und ein Zeichen gegen den weltweiten Terroraufruf durch Hamas und Islamischer Jihad gesetzt werden.
Deniz Utlu nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2023
Deniz Utlu ist mit seinem Roman Vaters Meer in der Kategorie Belletristik für den Bayerischen Buchpreis 2023 nominiert.
Die 50 wichtigsten Werke der jüdischen Belletristik der letzten 100 Jahre
Die Juden haben ihren Teil des „Volkes des Buches“ ziemlich gut erfüllt, besonders in den letzten hundert Jahren. Jüdische Autoren aus der ganzen Welt haben Belletristik in vielen verschiedenen Sprachen verfasst und damit die Form des Buches in unermesslicher Weise beeinflusst.
