
Digitaler Antisemitismus nimmt zu – welchen Hack gibt es dagegen? Der Hackathon gegen Antisemitismus 2022 suchte innovative Ideen von Menschen ab 18, um Antisemitismus durch technische Lösungen, rechtsstaatlichen Schutz und digitale Bildungskonzepte zu bearbeiten.
Jedes Jahr steigen die antisemitischen Straftaten, sowohl online als auch offline und dagegen zu kämpfen ist nicht nur die Aufgabe von Jüd*innen, sondern der gesamten Gesellschaft. Deshalb wollen wir im kommenden Jahr einen dreitägigen Hackathon veranstalten, bei dem Teams aus ganz Deutschland innovative Projekte gegen Antisemitismus* entwickeln: technologisch, juristisch und im Bereich Bildung.
Jenny Havemann, Gründerin des „German Israeli Innovation Networks“ und Wencke Stegemann, Gründerin von „Stories for Tomorrow“ haben dieses Projekt initiiert, damit auch mehr junge Menschen dieses gesamtgesellschaftliche Problem angehen und innovative Lösungen entwickeln.





