77 Jahre Weltkriegsende: Musik aus Krieg und Frieden

Musik
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Begrüßung von Annika Sophie Mendrala

 

Begrüßung von Annika Sophie Mendrala

Haare..     ein Raum voller Haare –

aufgetürmt hinter Glas und durch die Zeit in eine einzige matte Farbigkeit verschmolzen.

Als ich die Haare sah war der Moment gekommen, an dem ich begriff, mit allen Sinnen. Und ich brach zusammen.

Im Januar 2020 nahm ich teil an einer Führung in Polen Oswiecim – im dort als Gedenkstätte erhaltenen ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Ich ging durch die Gebäude und über die Wege, die tausende von Gefangene gegangen sein mussten. Und mein Verstand versuchte, Distanz zu schaffen. Er versuchte, wie man so sagt, einen kühlen Kopf zu bewahren“ und ich sah mich um und konnte denselben Versuch bei den Menschen sehen, die mit mir diesen Besuch wagten.

Die Ankündigung unserer eindrucksvoll sprechenden Begleitung war kurz zuvor nur folgende gewesen:

„Bitte fotografieren Sie nicht im nächsten Raum und sprechen Sie nicht. Aus Respekt vor den Opfern des Nationalsozialismus.“

Und da stand ich und konnte es nicht fassen.

Ich sah diese riesigen Berge von Haaren, Teile der Menschen, die hier furchtbar gelitten hatten und die hier ermordet worden waren. Und die Trauer überkam mich, die Erkenntnis der Monströsität, die hier geschehen war und die Teil meiner nationalen Geschichte und Identität ist.

Mein Besuch in Polen ereignete sich noch vor dem Ausbruch der Pandemie, zwei Tage vor dem 75. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Die Aufbau-Vorbereitungen der Feierlichkeiten waren dort schon zu sehen und verbanden das profane Heute mit Scheinwerfern und Partyzelten surreal mit diesem Ort.

Ich kam zurück nach Deutschland und wusste, dass wir mehr brauchen, als nur Musikprogrammpunkte für ein Jubiläumskonzert zum Ende des II. Weltkrieges.

Wegen der Pandemie suchte 2 Jahre nach Texten, nach Ergänzungsmöglichkeiten, unser Konzertpublikum teilhaben zulassen, zu berühren und Erinnerungen lebendig zu machen.

Aber nichts reichte und passte.

Heute jährt sich zum 77. Mal die Kapitulation Deutschlands und die Befreiung durch die Alliierten Streitmächte all derer, die verfolgt, gebrandmarkt, gequält und in Todesangst versetzt worden waren.

Der 8. Mai ist ein Tag, der nie vergessen werden darf, der den nächsten Generationen vermittelt werden muss für das Fortbestehen der Erinnerung und der in seiner Bedeutung für das Ende des II. Weltkrieges und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft nie an Gewicht verlieren kann.

Das Vokalwerk Hamburg gestaltet heute diesen Abend mit der nächsten Generation, mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Theater AG des Helmut-Schmidt Gymnasiums aus Wilhelmsburg unter der Leitung ihres Lehrers Hédi Bouden.

Sie haben schon mehrere Preise – auch den Bertini-Preis – für Ihre Theaterprojekte gewonnen, die sich u.a. mit Erinnerungskultur und der Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und Nationalität auseinandersetzen.

Diese jungen Menschen haben alle ihre eigenen Berührungspunkte zum Krieg und der damit einhergehenden Flucht. Die Kriege auf dem Balkan, im Irak und Afghanistan prägen ihre Lebenswege bis heute. Die aktuelle Situation, das Leid der Menschen und der zurück gelassenen Mädchen in Afghanistan bilden dabei derzeit den Schwerpunkt Ihrer Arbeit.

Die Jugendlichen tragen heute ihre eigenen Gedanken vor, sie haben selber Texte verfasst und Szenen erarbeitet zum Thema Krieg.

Und wir freuen uns und sind dankbar, dass Sie hier sind, den Abend bereichern und dass wir dieses Konzert gemeinsam gestalten können.

Sehr dankbar sind wir auch unserer 2. Bürgermeisterin und Senatorin Katharina Fegebank, für ihre Präsenz und die Zusage, ein Grußwort heute hier für uns zu sprechen. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass Frau Fegebank weitaus mehr arbeitet, als die meisten Menschen und dass sie hier an einem Sonntagabend die Politik bei unserem Gedenken vertritt, bedeutet uns die Welt.

Danke und herzlich Willkommen!

Wir alle sehen täglich das Leid und die Zerstörung, die aktuell im Ukraine-Krieg über unsere Bildschirme ganz nah an uns heran rücken. Unvorstellbare Angst und Not erleiden die Menschen und es scheint, als sei dieser Krieg nicht schnell zu beenden.

Lasst uns an diesen Zustand nicht gewöhnen. Lasst uns keinen kühlen Kopf bewahren und – wenn die Medien nicht mehr täglich berichten – vergessen, dass tagtäglich Menschen leiden und in Angst leben:

in der Ukraine, in Afghanistan, Syrien, dem Irak und Mali –  so wie es Menschen in diesem Land vor 77 Jahren auch taten.

So w ie es die Alliierten erlebten und vor allem, wie es die terrorisierten Opfer des Nationalsozialismus bis zur eigenen Vernichtung erleiden mussten.

Ihre Namen, Geschichten und Lieder zu erinnern ist unser aller Aufgabe.

 

Musik
Katharina Fegebank, zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg

 

Grußwort der zweiten Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Katharina Fegebank (Die Grünen)

Liebe Gäste! Ich hatte eben schon wieder einen Kloß im Hals.

Ich habe gedacht, gegen Sprachlosigkeit hilft Musik. Musik hat nicht nur was Verbindendes. Musik spendet Trost in Zeiten des Trauerns. Musik steht für mich auch immer für Hoffnung. Und das war jetzt schon ganz wunderbar. Esther Bejarano, eine wirklich beeindruckende Kämpferin gegen das Vergessen, hat gesagt: “ Den jungen Leuten sage ich, ihr habt keine Schuld an dem, was passiert ist. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Und deshalb noch einmal möchte ich mich ganz besonders an die Schülerinnen und Schüler und die Ehemaligen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums richten, die den heutigen Abend mitgestalten und mit denen wir auch schon die erste Inszenierung gesehen haben. Ich finde es ganz großartig, gerade mit den unterschiedlichen Hintergründen und auch Biografien. Ich finde es tief bewegend. Gerade wenn ich, wie ich beim Reingehen gehört habe, ein Themenschwerpunkt die Lage von Frauen und Mädchen in Afghanistan ist. Das ist sicherlich ein Thema, das im Moment unter dem Kriegsgeschehen in der Ukraine etwas aus dem öffentlichen Fokus gerückt ist. Aber die Lage dort ist dramatisch. Es lohnt sich auch, dort hinzugucken, selbst wenn das nicht eine der ersten Nachrichten in der Tagesschau oder in den Nachrichten ist. Also großartig, dass heute alle hier sind.

Heute vor 77 Jahren ist die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten zu Ende gegangen. Und deshalb hat der 8. Mai auch einen ganz herausgehobenen Platz in unserem Gedenken, aber vor allem in unserer Gesellschaft. Auch heute mit ganz vielen Gedenkveranstaltungen im ganzen Land, im Norden, im Süden, im Osten wie im Westen. Und wir in Hamburg haben über die Bürgerschaft eine Initiative auf den Weg gebracht, dass der 8. Mai künftig auch ein offizieller Tag des Gedenkens ist. Hier in Hamburg Gedenkens an die Opfer des NS Regimes. Aber auch ein Gedenktag an diejenigen, die dazu beigetragen haben, dass der Tag der Befreiung stattfinden konnte.

Liebe Gäste, wir erinnern heute gemeinsam daran, wie viel Leid über den ganzen Kontinent gebracht wurde, durch das NS-Regime. Wir gedenken Millionen Toten an die Opfer von Gewalt, von Rassenhass und Vernichtung. Wir erinnern an den Zivilisationsbruch der Shoa. Und dieser Geschichte müssen und wollen wir uns immer wieder stellen. Besonders heute, am 8. Mai. Gerade in diesen Tagen wird uns noch einmal viel stärker bewusst, welch unfassbares Glück es ist, es war, in Frieden aufzuwachen, sein Leben ohne Angst in die Hand nehmen zu können. Mit diesem Privileg geht aber auch eine Verpflichtung einher, nämlich die Erinnerung an das Geschehene in die Zukunft zu tragen. Und sicher ist der Blick zurück. Der macht uns stark. Er zeigt uns, dass wir unsere Zukunft verlieren, wenn wir das Ringen um unsere Vergangenheit aufgeben. Wenn wir nachlassen in der schmerzhaften Auseinandersetzung mit den Deutschen Verbrechen. Und die Lehre aus der Geschichte kann nur sein wir müssen uns unsere Gesellschaft schützen vor denen, die unsere Demokratie verachten. Die Menschlichkeit, Toleranz und Solidarität mit Füßen treten. Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Das sagt unser Grundgesetz. Doch es ist nicht nur Aufgabe, aller staatlichen Gewalt, sie zu achten und zu schützen, sondern unser aller Verpflichtung, eine gesellschaftliche Aufgabe aufzustehen. Bei Hass. Antisemitismus. Das ist das, was unsere Geschichte lehrt. Die Vergangenheit zeigt uns noch etwas. Wir haben die Chance bekommen, neu anzufangen. Die Überlebenden und ihre Nachfahren haben uns über Millionen von Gräbern die Hand gereicht. Sie waren zur Versöhnung bereit. Ich habe das gerade in diesen Tagen erleben dürfen, auch in Begegnungen mit Holocaustüberlebenden, von denen es nicht mehr viele gibt. Und schon allein deswegen ist es so wichtig, dass wir heute hier sind und dass es jetzt die junge Generation ist, die das weiterträgt. Dieses Erinnern und auch diese Verantwortung und die Verpflichtung, dass dies niemals vergessen wird. Und so haben wir heute das große Privileg, in einer starken westlichen Demokratie im Herzen Europas zu leben. Bis zum 24. Februar hätte ich gesagt, dass wir im Herzen eines friedlichen Europas leben. Die Geschichte hat diese Aussage revidiert. Und wir blicken alle jeden Tag immer noch mit Fassungslosigkeit und tiefster Erschütterung nach Mariupol, nach Kramatorsk. Und wir müssen erkennen: Der Frieden in Europa, der so lange selbstverständlich schien, den gibt es nicht mehr. Was heißt das nun für uns, 77 Jahre nach Kriegsende? Es heißt, dass wir Europäerinnen und Europäer uns weiter einsetzen müssen für unser Friedensprojekt und für diese historisch einmalige Idee. Und es gibt in dieser schweren Zeit auch noch Hoffnung, dass das gelingt. Die freie Welt besinnt sich auf ihre Werte, ihre Würde und damit auch auf ihre Stärke. Wir stehen zusammen im Angriffskrieg gegen den Angriffskrieg Russlands. Abgesehen von der internationalen Verständigung auf der politischen Ebene möchte ich ganz besonders auf die wirklich beeindruckende Solidarität von Europäerinnen und Europäern in diesen Wochen hinweisen.
Sie sind auf den Straßen. Sie räumen ihre Gästezimmer frei. Sie spenden Kleider und Kinderwagen. Sie rücken zusammen in den Schulen und Kitas. Und ich bin wirklich zutiefst beeindruckt von der Hilfsbereitschaft hier in Hamburg. Und natürlich auch in unseren Nachbarländern.
All das macht mir bei all dem furchtbaren Leid, das die Ukraine Ukrainer jetzt tragen müssen, auch Hoffnung. Und ja, das Zusammenstehen, das wir heute erleben, ist auch ein Erbe des Zweiten Weltkriegs und der Dankbarkeit für die Versöhnung und Bereitschaft der einstigen Gegner. Nie wieder Gewalt und Terror. Nie wieder dürfen wir Menschlichkeit und Solidarität verraten. Deshalb achten wir die Haltung der Europäerinnen und Europäer. Mir nach noch etwas anderes Hoffnung. Am heutigen Abend wende ich mich noch mal an die Schülerinnen und Schüler des Helmut-Schmidt-Gymnasiums, die jetzt hier mit dabei sind. An ihrer Schule steht ein Slogan, nämlich „360 Grad weltoffen“. Dieses Bekenntnis zu Vielfalt, zu Toleranz und Demokratie steht nicht nur im Namen der Schule, sondern es wird dort gelebt. Die Schule macht immer wieder mit Theaterprojekten und Reformen zu Stadtteilen und vielen weiteren großartigen Projekten auf sich aufmerksam. Davon durfte ich mich auch schon vielfach überzeugen und begeistern lassen. Deshalb lässt mich hoffen, dass sich der Wunsch der unvergessenen Esther Bejarano erfüllt. Und die jungen Menschen einstehen für Werte, die Europa so bitter erkämpft hat. Lassen Sie uns gemeinsam an die Geschichte erinnern, an diesen Tag erinnern gegen das Vergessen und nie wieder. Lassen Sie uns gemeinsam einstehen für Frieden und Freiheit. Vielen Dank und noch einen schönen musikalischen Abend.

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Stolz

 

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Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

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Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Hédi Bouden

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Vokalwerk Hamburg

 

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Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank (Die Grünen)

 

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Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Annika Sophie Mendrala, Sopran und Leitung der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank (Die Grünen)

 

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Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg
Musik
Theaterklasse unter Leitung von Hédi Bouden des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Wilhelmsburg und Künstlerinnen und Künstler der Vokalwerk Hamburg

 

Vokalwerk Hamburg
sopran: Andrea Bramer, Madita Linke, Susanne Kathary
Mezzo: Alice Green, Katarina Seidel (erkrankt), Ulla Schmidt
Alt: Anna Grimsehl, Julia Meier, Stefanie Zander, Ulla Kölbel
Tenor: Karsten Bornholdt, Mosche Wallach, Wolf Wettwer
Bariton: Jack Hitch, Thilo Evers
Bass: Richard d’Arcy, Tilman Seidel, Tim Butzmann (erkrankt)

Klavier und Leitung: Christhopher Bender | Sopran und Leitung: Annika Sophie Mendrala