Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main hat mit einer sonderbaren Begründung ein Versammlungsverbot gegen eine antiisraelische Demonstration aufgehoben
Jüdische Gemeinden
Hunderte Deutsche bilden „menschliches Schutzschild“ zum Schutz einer Synagoge
Hunderte Deutsche bilden „menschliches Schutzschild“ zum Schutz der Synagoge, nachdem Anwohner antisemitische Vorfälle gemeldet haben
Europaweite Aktion gegen die Verbreitung islamistischer und extremistischer Propaganda auf TikTok
Gerade in der Identitätsfindungsphase kann extremistische Propaganda im Internet bei Jugendlichen und Heranwachsenden einen Selbstradikalisierungsprozess auslösen bzw. begünstigen.
Jüdische Vertreter besorgt nach Wahlergebnissen in Hessen und Bayern
Jüdische Vertreter äußerten sich besorgt, nachdem die „Alternative für Deutschland“ (AfD) bei zwei Landtagswahlen am Wochenende große Fortschritte gemacht hatte.
Deniz Utlu nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2023
Deniz Utlu ist mit seinem Roman Vaters Meer in der Kategorie Belletristik für den Bayerischen Buchpreis 2023 nominiert.
Schlaflos in Tel Aviv
Einer neuen Untersuchung zufolge gehört Tel Aviv zu den 10 Städten der Welt, in denen man am schlechtesten schlafen kann.
WŁADYSŁAW SZPILMAN: Wie ein Pianist den Krieg überlebte
Władysław arbeitete für den polnischen Rundfunk und beobachtete auf seinem abendlichen Heimweg oft die Vorbereitungen Warschaus auf den bevorstehenden Krieg mit Deutschland.
Wofür ist J. Robert Oppenheimer berühmt?
J. Robert Oppenheimer, eigentlich Julius Robert Oppenheimer, bekannt als Direktor des Los Alamos Laboratory (1943-45) während der Entwicklung der Atombombe und als Direktor des Institute for Advanced Study, Princeton (1947-66).
Die jüdische Geschichte des Make-ups
Ah, Make-up. Ob Sie nun wenig, viel oder gar kein Make-up tragen, jeden Tag oder nur zu besonderen Anlässen, es ist schwer zu leugnen, dass Make-up beliebt und umstritten ist und nicht verschwinden wird.
Wien will antisemitische Statue kippen
Die Stadt Wien wird die Statue eines antisemitischen ehemaligen Bürgermeisters um 3,5 Grad nach rechts kippen, um die „Perspektive des Betrachters“ zu verändern