Ein Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Hamburg wurde gestern Abend nach dem Besuch einer Vorlesung an der Universität Hamburg zum Thema Antisemitismus angegriffen und musste Weiterlesen
DIG
Deutsch – Israelische Gesellschaft reagiert mit Unverständnis auf Frankfurter Gerichtsentscheidung
Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main hat mit einer sonderbaren Begründung ein Versammlungsverbot gegen eine antiisraelische Demonstration aufgehoben
DIG Hamburg verurteilt Angriff auf Teilnehmer von Solidaritätskundgebung für Israel
Gestern solidarisierten sich am Jungfernstieg gut 1.500 Menschen mit Israel und seiner Bevölkerung (Raawi berichtete). Hamburg hat ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt.
Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert antisemitische Demonstration am Karsamstag in Berlin Verbot von Samidoun gefordert!
Bei einer Demonstration in Berlin Neukölln und Kreuzberg, von der Karl-Marx-Straße zum Kottbusser Tor, sind am Samstagauch antisemitische, volksverhetzende Parolen wie „Tod den Juden! Tod Weiterlesen
Islamisches Zentrum Hamburg (IZH) tritt aus Schura aus
Das als Vertretung der iranischen Regierung in Europa geltende und heftig umstrittene IZH ist aus dem Schura (Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg) ausgetreten. Nach einem Weiterlesen
DIG – Angriff vor iranischer Botschaft darf nicht ohne Konsequenzen bleiben!
Mehrere Personen haben gestern nach Polizeiangaben vor der iranischen Botschaft in Berlin einen Wohnwagen angegriffen, der als Mahnwache genutzt wird.
DIG verlangt von der Bundesregierung eine grundsätzliche Neuorientierung der deutschen Iranpolitik.
Das Präsidium der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) e.V. verlangt von der Bundesregierung eine grundsätzliche Neuorientierung der deutschen Iranpolitik. Volker Beck. Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) e.V., Weiterlesen
Constantin Ganß, Bundesvorsitzender des Jungen Forum der DIG: „Dieser Fall steht beispielhaft für die katastrophale Kommunikation der documenta15 nach außen.“
Constantin Ganß, Bundesvorsitzender des JuFo der DIG, reagiert auf das Statement der documenta, warum eine kritisierte Darstellung nicht antisemitisch sei:
PFLP-Vorlfeldorganisation „Samidoun“ muss verboten werden!
PFLP-Vorlfeldorganisation „Samidoun“ muss verboten werden!
„Ein wegweisendes Urteil im Zusammenhang mit antisemitischen Gewalttaten“
„Ein wegweisendes Urteil im Zusammenhang mit antisemitischen Gewalttaten“