Das Präsidium der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) e.V. verlangt von der Bundesregierung eine grundsätzliche Neuorientierung der deutschen Iranpolitik. Volker Beck. Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) e.V., erklärt: „Die Iranpolitik der früheren Bundesregierungen ist gescheitert. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert jetzt eine radikale Kehrtwende. Es ist nicht gelungen, den Iran durch wirtschaftliche Kooperation und Belohnung einzubinden und auf einen […]
Die neuesten Funde antisemitischer Darstellungen bei der documenta und der Umgang der Verantwortlichen mit diesen machen fassungslos.
„Pioneering Aerospace“: 3. Berlin Aviation Summit läutet #ILA22 ein. Wie der Weg zum klimaneutralen Fliegen gelingt, ist Fokus der ILA Berlin vom 22.-26. Juni.
Die Kölner Rechtsanwaltskanzlei Gercke Wollschläger wird Vorwürfe der sexualisierten Belästigung und des Machtmissbrauchs am Abraham-Geiger-Kolleg in Potsdam untersuchen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, ist in der letzten Woche mit Claudia Roth, zu einem Gespräch zusammengekommen.
Der Duden hat seine Definition des Begriffs „Jude“ geändert, nachdem eine kürzliche Aktualisierung einen Aufschrei in der jüdischen Gemeinde des Landes ausgelöst hatte.
Unter dem Titel „Im Gedenken an die Shoa“ musiziert das Leon-Gurvitch-Trio: Leon Gurvitch (Klavier), Semion Gurevich (Violine) und Elisabeth Kogan (Violoncello).
Die Universität Freiburg hat ihr akademisches Programm mit der vom iranischen Regime kontrollierten Universität Isfahan im Iran ausgesetzt.
Etwa 150.000 jüdische Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung werden in den kommenden Tagen von Deutschland eine Soforthilfe in Höhe von etwa 1.200 Euro pro Person erhalten.
In einem Bericht über den Prozess der ehemaligen KZ-Aufseherin Irmgard F., hat die Süddeutsche Zeitung einen fatalen Fehler begangen. Durch einen Fehler bei der Bildrecherche verwechselte der Redakteur die KZ-Aufseherin mit der Holocaustüberlebenden Anita Lasker-Wallfisch. Sichtlich peinlich berührt entschuldigte sich die Süddeutsche Zeitung persönlich bei Frau Lasker-Wallfisch. Allerdings zeiht dieser Irrtum weitaus größere Kreise als […]