Knapp 90 Delegierte aus Landesverbänden und Groß-Gemeinden sind zur Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland heute in Frankfurt am Main zusammengetreten.
Jüdisches Magazin
Corinne Michaela Flick und Wolfgang Ischinger erhalten Preis für Verständigung und Toleranz
Heute verleiht das Jüdische Museum Berlin zum 22. Mal den Preis für Verständigung und Toleranz – eine unbeschwerte Feier wird es in diesem Jahr allerdings nicht sein.
Ben Bright – „Jetzt müssen wir mehr denn je aufstehen! Wir schreiben das Jahr 2023, nicht 1933.“
Ben Bright war einer der ersten, der sich einer Arbeitsgruppe an der Universität Tel Aviv anschloss, die soziale Medien und andere Mittel nutzen, um mutig gegen Fake News vorzugehen.
Blutdruckmessgeräte: Nur drei von zehn Geräten sind gut
Nur drei Geräte schnitten im Test insgesamt gut ab, die meisten lieferten ein befriedigendes Bild. Ein Messgerät konnte lediglich mit „ausreichend“ bewertet werden.
Yad Vashem ruft zu einem weltweiten Kampf gegen den zunehmenden Antisemitismus auf
Yad Vashem, das Weltzentrum zur Erinnerung an den Holocaust, ruft politische, kulturelle, religiöse und akademische Führungspersönlichkeiten auf der ganzen Welt dazu auf, dem Antisemitismus den Kampf anzusagen
Digitale Rekonstruktion zerstörter Synagogen
Anlässlich des 85. Jahrestages der Kristallnacht vom 9. November 1938 werden einige zerstörte Synagogen für einen Tag wieder neu erstrahlen.
„All the Light We Cannot See“ – eine ermutigende und hoffnungsvolle Kriegsgeschichte
All the Light We Cannot See, die neue vierstündige Netflix-Miniserie, ist lohnenswert und ermutigend.
Sheloschim: Die ersten 30 Tage der Trauer
Nach der Schiwa, der primären [siebentägigen] Trauerzeit, gibt es eine sekundäre Trauerzeit, die Sheloshim genannt wird, hebräisch für 30, weil sie 30 Tage dauert.
Zentralrat der Juden zum Verbot des Samidoun-Netzwerks
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat gestern bekanntgegeben,das Samidoun-Netzwerk verboten zu haben
Österreich erhöht Zahlungen an Holocaust-Überlebende
Zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren hat sich die österreichische Regierung bereit erklärt, jedem lebenden österreichischen Holocaust-Überlebenden eine zusätzliche direkte Entschädigungszahlung in Höhe von rund 5.000 Euro pro Person zu zahlen.