G’tt warnte Adam: „Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen darfst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon Weiterlesen
Tora
Ha’asinu
Ausgesprochen am Sterbetag von Mosche Ha’asinu und die folgende Parscha Wesot HaBeracha bilden das Ende der Tora und wurden am 7. Adar 2488 nach der Weiterlesen
Nizawim: Teschuwa uTefilla uZedaka
UTeschuwa UTefilla UZedaka – Buße, Gebet und Nächstenliebe verändern den Menschen völlig und zerstören alle schlechten himmlischen Beschlüsse „Heute steht Ihr alle zusammen vor HaSchem, Weiterlesen
Geistiger und physischer Reichtum…Ein Nachdenkender
In diesen Wochen schließen wir die Lektüre des vierten Buches Mose, Numeri, ab. Auf Hebräisch heißt dieses Buch Bamidbar, in der Wüste. Was haben wir Weiterlesen
Wir sind mit Händen und Füßen an die Tora gefesselt. Ist das nun Freiheit?
Das Schawuotfest wird auch »Zeit unserer Gesetzgebung (»sman matan Torateinu«) genannt. Es ist der Anlass schlechthin, uns mit grundlegenden Fragen auseinanderzusetzen, die den Kern unseres Weiterlesen
Bechukotaj: LEBENSPROBLEME ABER KEINE ROMANTIK DES LEIDENS
Bechukotaj bespricht die Kelalot (Flüche). Wenn der Tod in Sicht ist, werden viele religiöse Fragen extrem wichtig. Im Vergleich zu westlichen Philosophen hat das Jüdische Weiterlesen
Behar: die Redlichkeit und die Zubilligung
Der Monat Mai. Freiheit ist in der Tat eine großartige Sache. G’tt will die höchste Freiheit, dass wir uns direkt mit Ihm verbinden. Kein Mittelsmann Weiterlesen
Kedoschim: POSITIVE ENERGIE VON NEGATIVEN DINGEN ERHALTEN
Diese Woche lesen wir (Lev. 19,18): „Du sollst dich nicht an den Angehörigen deines Volkes rächen und ihnen nicht nachtrauern; du sollst deinen Nächsten lieben Weiterlesen
INZEST, VERBOTENE BEZIEHUNGEN, EHEHINDERNISSE UND HEILIGKEIT
In der Mitte des dritten Buches der Tora, Levitikus, werden nicht weniger als 24 verbotene sexuelle Beziehungen behandelt. Der Text ist eindeutig (Lev. 18:1 ff.): Weiterlesen
Was halte ich von einer Abtreibung nach einer Vergewaltigung?
Natürlich ist es für eine Mutter schrecklich, wenn sie durch das Aussehen oder das Innere ihres geliebten Kindes ständig an den schrecklichen Vergewaltiger erinnert wird. Weiterlesen