Ausgesprochen am Sterbetag von Mosche Ha’asinu und die folgende Parscha Wesot HaBeracha bilden das Ende der Tora und wurden am 7. Adar 2488 nach der Schöpfung, dem Geburts- und Todestag von Mosche Rabbenu, verkündet. Ha’asinu zählt 613 Wörter gegen die 613 Gebote und Verbote in der Tora auf. Sie enthält 52 Pesukim (Verse), die dem […]
UTeschuwa UTefilla UZedaka – Buße, Gebet und Nächstenliebe verändern den Menschen völlig und zerstören alle schlechten himmlischen Beschlüsse „Heute steht Ihr alle zusammen vor HaSchem, Euerem G“tt: Euere Stammeshäupter, Euere Ältesten, Euere Polizeiverantwortlichen, alle Menschen von Israel, Euere Kinder, Euere Frauen, der Fremde bei Euch, der sich Mitten in Euerem Lager befindet, von den Holzfällern […]
„Wer ist der Mann, der ängstlich ist und ein weiches Herz hat? Er soll weggehen und in sein Haus zurückkehren, damit die Herzen seiner Brüder nicht schmelzen wie sein eigenes“. – Deut. 20:8 Terror und Geiselnahme, die Macht der Impotenz Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen Artikel 13 Kriegsgefangene müssen jederzeit mit […]
Perek HaSchalom, ein Kapitel über den Frieden
Lediglich IHN zu fürchten, auf SEINEN Pfaden zu wandern und IHN zu lieben und IHN mit Euern ganzen Herzen und Eurer ganzen Seele zu dienen Was möchte oder erwartet HaSchem von uns? Eine philosophische Frage, die diese Woche in der Thora beantwortet wird: „Und nun, Israel, was erwartet G“tt von Euch? Lediglich IHN zu fürchten, […]
Die Einleitung zum letzten Buch der Tora
eine persönliche Beracha von Mosche Rabbejnu Am Ende des jährlichen Vorlesezyklus wird die letzte Parascha der Thora an Simchat Thora gelesen. In der Parscha Wesot haBeracha (Dewarim 33 und 34), der letzten der vierundfünfzig Paraschot – Kapitel – der Thora, stehen einundvierzig Pesukim (Sätze oder Aussagen). Nach den Berachot (Segnungen) musste Mosche den Berg Newo […]
Ha’azinu und die folgende Parscha Wezot HaBeracha bilden das Ende der Thora und wurden am 7. Adar 2488 nach der Schöpfung, dem Geburts- und Todestag von Mosche Rabbenu, gesprochen. Der größte Teil der Sidra ist dem Gedicht Ha’azinu gewidmet, das ohne Namen beginnt. Alle anderen Gesänge aus dem Tenach haben schon direkt am Anfang einen […]