Heute in der Geschichte: Die Landung auf dem Mond

Mond
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Am 20. Juli 1969 landete Apollo 11, auch bekannt als Eagle, mit Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord auf dem Mond. Etwa sechseinhalb Stunden später war Armstrong der erste Mensch, der den Mond betrat.

Die Mission, Menschen auf den Mond zu bringen, begann 1961, als der damalige Präsident John F. Kennedy vor dem Kongress sprach.

„Ich glaube, diese Nation sollte sich dem Ziel verschreiben, noch in diesem Jahrzehnt einen Menschen auf dem Mond zu landen und ihn sicher zur Erde zurückzubringen.“

Der damalige US-Präsident John F. Kennedy erlebte die Mondlandung nicht mehr, aber seine Vorhersage war richtig, denn die Mondlandung fand schließlich fünf Monate vor 1970 statt.

Zu dieser Zeit lagen die Vereinigten Staaten in der Entwicklung der Raumfahrt noch hinter der Sowjetunion zurück, und das Amerika der Ära des Kalten Krieges begrüßte Kennedys kühnen Vorschlag. Nach fünfjähriger Arbeit eines internationalen Teams von Wissenschaftlern und Ingenieuren führte die National Aeronautics and Space Administration (NASA) 1966 die erste unbemannte Apollo-Mission durch und testete die strukturelle Integrität der vorgeschlagenen Kombination aus Trägerrakete und Raumfahrzeug.

Am 27. Januar 1967 kam es im Kennedy Space Center in Cape Canaveral, Florida, zu einer Tragödie, als während eines bemannten Tests des Apollo-Raumschiffs und der Saturn-Rakete auf der Startrampe ein Feuer ausbrach. Drei Astronauten kamen bei dem Feuer ums Leben.