Toraeinweihung in Chabad-Potsdam: Im Gedenken an Potsdamer Rabbiner Nachum Presman sel.A.

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Anlässlich der ersten Jahrzeit von Rabbiner Nachum Presman sel.A. und in Anwesenheit von zahlreichen Kollegen des Verstorbenen sowie Politikern, wurde im Gedenken an ihn eine neue Torarolle eingeweiht.

 

 

“Wir widmen die neue Tora, damit die Arbeit von Nachum Presman weitergeht und nicht in Vergessenheit gerät.“

– Rabbiner Yehuda Teichtal

 

 

„ein Glück und Geschenk, dass Jüdinnen und Juden heute wieder mit uns leben wollen, dass sie uns zu ihren Festen einladen und von ihrem Glaubensweg erzählen.Unabweisbar und dringend nötig ist es, dass wir uns dem Antisemitismus entgegenstellen. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir das gemeinsam mit dem Bündnis für Brandenburg, Vereinen und engagierten Bürgern schaffen werden: Dafür werde ich mich mit aller Kraft einsetzen.“

– Professor Dr. Ulrike Liedtke, Präsidentin des Landtages Brandenburg (SPD)

 

 

„Das Wachsen des jüdischen Lebens in Potsdam ist unumkehrbar, gerade in Zeiten, in denen der Antisemitismus wieder zunimmt, ist die Einweihung der neuen Torarolle ein weiteres starkes Zeichen dafür, dass der jüdische Glaube wieder angekommen ist, und für Antisemitismus in dieser Stadt kein Platz ist.“

– Mike Schubert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam (SPD)

 

 

„Rabbi Presman hat mich mit seiner Fröhlichkeit, Herzlichkeit und Güte tief berührt.“

– Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (SPD)