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Haftara

Schmot: Ist Religion ein Garant für Moral und Ethik?

Die fehlende Brit-Mila  Am Ende der Parscha Schemot will G’tt Mosche töten, weil er nachlässig mit der Brit-Mila seines Sohnes Elieser war. Nach dem Talmud (B.T. Nedarim 31a) hatte Mosche die Beschneidung nicht vergessen, sondern musste zwei Befehle von HaSchem gegeneinander abwägen. Er begründete dies wie folgt: „Wenn ich Elieser jetzt beschneide und gleich danach […]

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Haftara: Paraschat Schoftim

Sich über unseren Jichus, unseren Hintergrund und Familientradition bewusst werden (Jichus bedeutet Abstammung, in Jiddisch auch Jiches genannt, also Herkunft, aus welcher Familie man stammt)   HAFTARA: Jesaja 51 & 52 Das Jüdische Volk in der Wüste zählte 78.600 Richter, während auch ein König mit seinen Ministern und Beamten über sie eingesetzt waren. Es gab […]

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Alles, was Tzedaka betrifft, steht doppelt geschrieben

HAFTARA: Jesaja 54 und 55 Sowohl die Parscha als auch die Haftara preisen Tzedaka (Wohltätigkeit). „Wenn alle deine Kinder von HaSchem, G’tt, gelehrt werden, werden Ruhe und Frieden ihr Anteil sein; Tzedaka (Rechtschaffenheit und Wohltätigkeit) wird dein Fundament sein. Ihr werdet nichts mehr fürchten“ (Jesaja 54:13-14). Alles, was mit Zedaka zu tun hat, wird doppelt […]

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Wo ist der Ehescheidungsbrief Euerer Mutter, die ich weggeschickt habe?

„Zion spricht: G“tt hat mich verlassen und mein Meister hat mich vergessen“ (Jes. 49:14). Etwas weiter steht da (50:1): „So spricht HaSchem (zu den Juden): wo ist der Ehescheidungsbrief Euerer Mutter, die Ich weg geschickt habe? Oder: an welche Meiner Gläubiger habe ich Euch verkauft? Ihr wurdet wegen Euerer Sünden verkauft und Euere Mutter wurde […]

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Haftara: „Erhebet Eure Augen zur Himmelshöhe“

Im letzten Passuk, Satz der Haftara, steht: „Se’u marom enejchem – erhebet Eure Augen zur Himmelshöhe“. Traditionelle wird dieses als ein „Anfangsbuchstabenwort“ betrachtet – eine Aneinanderreihung der Anfangsbuchstaben Schin Memm Ajin – für Schema, unserem monotheistischen Glauensbekentnis.   wir nichts von Seinem Wesen begreifen Das Schema kann auch als eine Abkürzung von Initialen von „Se’u […]

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Chukat: DIE GESCHICHTE VON JIFTACH

HAFTARA: Schoftim 11, 1-33 Im Buch Schoftim, Richter, ist das sich wiederholende Thema: das sich Abwenden von G“tt, die Unterdrückung, die Einsicht und die Rückkehr zum Judentum unter Leitung eines Richters, Befreiung und Wiedererrichtung. Die Juden wurden 18 Jahre lang durch die Ammoniter unterdrückt.   Die Bnej Jisraejl hatten nie direkt Land von den Ammonitern […]

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Die HAFTARA: der Prophet Secharja 2, 3 & 4

„Der Engel, der immer oder andauernd mit mir sprach, weckte mich als jemanden, der aus einem tiefen Schlaf geweckt wird. Er fragte: „Was siehst Du?“ Ich antwortete: „Ich sehe dort einen Kandelaber, der ganz aus Gold ist, mit einer Ölschale obendrauf, sieben Lampen sind daran befestigt, sieben Lampen mit jede sieben Zufuhrgefäßen. Weiterhin stehen zwei […]

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HAFTARA: Richter 13, die Geburt von Schimschon

In Nasso geht es um die Vorschriften des Nasirs. Zwischen den Richtern war Schimschon ein Nasir, schon von wegen seiner Konzeption. Ein Engel von HaSchem erschien der Tselalponit, der Mutter von Schimschon, und sprach zu ihr: „Schau, Du bist unfruchtbar und Du hast noch keine Kinder bekommen, aber jetzt wirst Du schwanger werden und einen […]

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Der Prophet Hoschea setzte sich gegen Missstände und Götzendienst ein

Hoschea prophezeite während der außerordentlich langen Zeit von 90 Jahren und lebte zu Zeiten von Jesaja. Er setzte sich gegen Missstände und Götzendienst ein und wandte sich hauptsächlich zum Nordreich, den zehn Stämmen des Jüdischen Volkes, die den Norden Israels bewohnten. Letztendlich wurden die zehn nördlichen Stämme durch die Assyrier, als deren Gefangene, weggeführt. (Zu […]

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