Quod erat demonstrandum: Die Jüdische Traditionsschule erreicht mit 1,47 das beste Abiturergebnis Berlins.

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Trotz Schulschließungen und Pandemielage hatten die Schüler der Jüdischen Traditionsschule praktisch keine Stundenausfälle. Der Unterricht folgte mit seinem Wechsel aus Präsenz- und Onlineunterricht dem Berliner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe und wurde durch Fächer wie Hebräisch und jüdische Religion inhaltlich erweitert.

Das Erfolgsmodell der Jüdischen Traditionsschule begründet sich in qualitativ hochwertiger Wissensvermittlung und vor allem im individualisierten Lernen:  Lerninhalte werden je nach Kompetenzlage der Schüler und in enger Abstimmung zwischen Lehrkräften, SchülerInnen und Eltern behandelt.

Dank dieser Faktoren konnten die SchülerInnen ihr Abitur trotz einem Ausnahmejahr mit nie dagewesenen Lockdownphasen herausragend absolvieren und zeigen, dass individuelle Förderung und Lehrerengagement sich mehr als positiv auf das Lernen auswirkt.

Die Jüdische Traditionsschule startete 2005 mit dem Grundschulbereich und bietet seitdem eine integrierte und fortbestehende Bildungskette bis hin zum Abitur.

Gemeinsam mit dem jüdischen Kindergarten Gan Israel zieht die Schule, auf Wunsch des Trägers, nächstes Jahr in den 8000 m² großen Jüdischen Campus, der als erster jüdischer Campus deutschlandweit ab Sommer 2022 die Bildungslandschaft erweitern wird.