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Pekudej

Oberrabbiner Raphael Evers

Mit viel Bohei oder mit wenig Aufhebens? Heiligkeit erfordert Ruhe und Bescheidenheit

Stille Gewässer haben bedeutende Tiefen. Auch wenn wir nicht immer überschwänglich und stimmgewaltig sind, können wir tiefen Eindruck erzielen. Dieses gilt in der Welt um uns herum, aber noch viel stärker in der Religion. In den beiden Parschioth Wajakhel Pekudej wird die Konstruktion, die Erstellung des mitziehenden Heiligtums, des Tabernakels, besprochen, aber auch der „Dresscode“, […]

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Wajakhel-Pekudej: Das Geheimnis des Salböles

Diese Woche wird über das Salböl gesprochen, das übrigens schon früher im Gespräch war: „HaSchem sprach zu Mosche: Du nun, nimmst Du die vornehmsten Kräuter, die sauberste Myrrhe, 500 Schekel, und Kräuterzimt, nämlich halb so viel 250 Schekel, auch Kräuterkalmus, 250 Schekel; auch Kassi, 500, gemäß dem Sjekel des Heiligtums, und ein Hin Öl von […]

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Wajakhel-Pekudej:  Das Niedrigere in das Höhere umwandeln

Diese Woche lesen wir in den Parschioth Wajakhel Pekudej, wie der Mischkan, das mitziehende Heiligtum in der Wüste, vorbereitet wird. Die Absicht, der Zweck dieses Heiligtums war, eine Verbindung zwischen Himmel und Erde zu schaffen.   Spannung zwischen dem Himmlischen und dem Irdischen Die Spannung zwischen dem Himmlischen und dem Irdischen ist eines der wichtigsten […]

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