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Josef

Yusuf appears before the pharaoh. Qajar Iran

Schmot: WIE HABEN DIE JUDEN IN ÄGYPTEN IHRE MORAL AUFRECHTERHALTEN?

Die jüdische Moral war immer sprichwörtlich. Es gab nur einen einzigen Fall von Ehebruch in Ägypten, und das war das Missverständnis einer Frau, Schelomit bat Divri, die ihren Vergewaltiger, einen ägyptischen Sklaventreiber, mit ihrem Ehemann verwechselte. Wer war dieser ägyptische Mann? In Anlehnung an den Pasuk (Vers) aus Schemot/Exodus (2:11): „In jenen Tagen, als Mosche […]

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Wajigasch: in Erwartung der letztendlichen Wiedervereinigung

Die erste Nachricht in Code, das heißt entweder in Geheimschrift oder verschlüsselt Josef gab jedem seiner Brüder zwei anständige Anziehsachen, um als Brüder des Vizekönigs repräsentativ auftreten zu können und um deren beschädigte Kleidung zu ersetzen. Aber dem jüngsten Bruder Benjamin gab Josef fünf Sätze schöner Bekleidung (Gen. 45:22). Josef hatte gesehen, welch verheerende Folgen […]

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Foto: Josef verhandelt mit seinem Bruder Juda | © James Tissot, vor 1902, Jewish Museum

Mikez: TRÄUME TRÜGEN NICHT

Diese und letzte Woche stehen die Träume von Joseph und Pharao im Mittelpunkt der Tora-Lesung.   Kennen wir den  Wert der Träume? Der Talmud berichtet, dass es in Jerusalem vierundzwanzig Traumdeuter gab, und beschreibt detailliert die Erklärungen zu verschiedenen Träumen. Der Traum war in der Tora das Mittel der Wahl für Prophezeiungen. Obwohl auch heute […]

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WIDERSTAND GEGEN DIE VERSUCHUNG

JOSEF HAT DER MENSCHHEIT EINE WICHTIGE RELIGIÖSE DIMENSION GEGEBEN: WIDERSTAND GEGEN DIE VERSUCHUNG In 120 Jahren wird man Sie fragen, warum Sie nicht dem guten Beispiel Josefs gefolgt sind.   Treue und Beständigkeit Im Leben geht es um Treue und Beständigkeit. Wir müssen in unserer religiösen Haltung gegenüber HaSchem (G’tt) beständig und konsequent sein. Die […]

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Wajechi: Die Segnungen für Jossef, dem verhassten Bruder

Am Ende des ersten Buches der Tora wird klar, dass die Juden noch lange Zeit in Ägypten verbleiben würden. Der Erzvater Ja’akov wusste, dass Unterdrückung und Sklaverei folgen würden und dass viele Juden in der verlockenden ägyptischen Kultur verschwinden, bezw. sich assimilieren würden. Die ägyptische Verbannung steht für alle späteren Verbannungen oder Exile als Modell […]

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Wajechi: IMMER SCHMIRA (BEWACHUNG) ERFORDERLICH

Ja’akov war wegen seines Keduscha (Heiligkeit)-Einhaltens äußerst gefährdet und benötigte durchgehend Bewachung. Er bat um speziellen G“ttlichen Schutz, als er Efraim und Menasche segnete. Wörtlich sagte er: „Der Engel, der mich von allem Bösen erlöst hat, möge die Kinder segnen und meinen Namen in ihnen nennen und die Namen meiner Vorfahren Awraham und Jitzchak; mögen […]

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Wajigasch: Josef herrschte über Ägypten und nicht umgekehrt

ZUM ERSTAUNEN DES HEIDNISCHEN ÄGYPTENS BEHIELT JOSEF SEINE IDENTITÄT Josef herrschte über Ägypten und nicht umgekehrt.   Inhalt der Parscha Jehuda hält die längste Rede in der Tora. Er plädiert nachdrücklich für die Freilassung Benjamins und bietet sich selbst als Sklave an Benjamins Stelle an, um dem alten Vater das Leid zu ersparen, einen weiteren […]

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JOSEF UND BENJAMIN: FORTLAUFENDE TRAUER UM DEN INNEREN HASS UND DEN VERLUST DES TEMPELS IN JERUSALEM

Als Josef sich schließlich seinen Brüdern offenbart, weist er sie an, nach Israel zurückzukehren und ihrem Vater Jakob von der großen Ehre zu berichten, die ihm in Ägypten zuteil wurde. Er bittet Jakob, die ganze Familie mit nach Ägypten zu nehmen. Josef verspricht, dass er sich um sie kümmern wird. Und die Tora berichtet: „Da […]

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WaJeschew

„Midda keneged midda“: Menschen werden in der gleichen Währung zurückgezahlt. Man wird mit seinem eigenen Verhalten belohnt oder bestraft. „Midda keneged midda“. Unfall oder Pech gibt es in der Thora nicht. Dieses ist ein wichtiges und typisches religiöses Thema. Nur der Himmel kann es genau auf den Punkt bringen und so alles wieder ins Gleichgewicht […]

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