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Wa’era

Wasser wird in Blut verwandelt, James Tissot

PESSACH GIBT UNS DIE KRAFT, UNSER JUDENTUM JEDES JAHR ZU ERNEUERN

Wir lesen von den zehn Plagen. Wir werden allmählich aus Ägypten befreit. In zweieinhalb Monaten werden wir den Auszug aus Ägypten feiern. Wir wurden allmählich ein freies Volk mit eigenen Aufgaben, was uns von den anderen Völkern völlig unterschied. Diese Aufgaben werden als Mitzvot, Gebote, bezeichnet. Jedes Gebot enthält einen ganz bestimmten Aspekt unseres Jüdischseins, […]

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DIE GRUNDLAGE ALLER MIZWOT (Gebote): Der Glaube an G’tt

Die zehn Plagen haben begonnen. Selbst Ägypten wurde in die Knie gezwungen. 80 Prozent der Juden blieben jedoch in Ägypten und zogen nicht fort. Wie können wir so sicher sein, dass der Rascha – der Bösewicht – beim Exodus nicht befreit worden wäre? Vielleicht hätten all die Wunder seine Einstellung geändert! Die Juden, die Ägypten […]

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Wa’era: Verschiedene Bedeutungen der G’ttesnamen

WA’ERA (und ich erschien). G-tt sagt zu Mosche, dass er die Klagen des Volkes gehört hat und dass er den Juden sagen muss, dass G-tt sie aus Ägypten herausführen wird, aber sie hören nicht zu. Dann befiehlt G-tt Mosche, zum Pharao zu gehen und ihn zu bitten, das Jüdische Volk freizulassen. Es folgt ein Geschlechtsregister […]

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Wa’era: BRÜDERLICHE UND SCHWESTERLICHE LIEBE

Lebensrettende Transplantation Nach der üblen Nachrede über Mosche (Devarim/Deut. 24), dav´nete (betete) Mosche für das Leben der mit Lepra erkrankten, aussätzigen Miriam. Mosche rettet das Leben seiner Schwester Mirjam. Doch zu Beginn des zweiten Buches der Tora, Schemot, rettet Miriam Mosche das Leben, indem sie Batja, der Tochter des Pharaos, vorschlägt, dass Jocheved, Mosche säugt. […]

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Oberrabbiner Raphael Evers

Wa’era: Überlegungen zum Eigentumsrecht von Körperteilen

Überlegungen zum Eigentumsrecht von Körperteilen Wir haben gerade mit dem zweiten Buch der Tora, Schemot, begonnen. Hier beginnt auch die „Rechtsgeschichte“ des Judentums. Die Tora hat zu vielen, auch sehr umstrittenen Themen eine ganz eigene Sichtweise. Die Tora enthält viele Vorschriften, die auch heute noch von großer Bedeutung sind. Heute geht es um das Eigentum […]

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Wa’era: VON IMITATION ZUR ENTFERNUNG

  „Die Bildschriftkundigen taten auch so mit ihren Zauberkünsten, aber die Läuse vertreiben, das konnten sie nicht, also blieben die Läuse auf Menschen und Tiere“ (Schmot/Ex. 8:14).   Ich übersetzte soeben „aber die Läuse vertreiben“. Aber im Hebräischen Text steht „lehotsi et hakinim“. Laut Raschi bedeutet das, dass Pharao’s Zauberer die Läuse nicht erschaffen konnten, […]

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Wa’era: Das elterliche Beispiel

„ICH bin HaSchem; und ICH erschien dem Awraham, dem Jitzchak und dem Ja’akov…Auch habe ICH MEINEN Bund mit ihnen errichtet, um ihnen das Land Kana’an zu geben“ (6:2-4).   *Elternschaft Raschi erklärt, dass HaSchem (G“tt) unseren Ahnen erschien, den Erzvätern. Im Grunde genommen scheint Raschi nichts zu erklären. Aber das Gegenteil ist der Fall. Der […]

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Wa’era: Achtzig Prozent der Juden zog nicht mit hinaus

Die zehn Plagen haben begonnen. Selbst Ägypten wurde auf die Knie gezwungen. Achtzig Prozent der Juden blieben jedoch in Ägypten zurück und zogen nicht mit hinaus. Wir sagen in der Hagada deutlich, dass der Bösewicht Ägypten nicht mit uns verlassen hätte. Wieso wissen wir so genau, dass der Rascha – der Bösewicht – beim Exodus […]

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Wöchentlicher Toraabschnitt | Wa’era ( Exodus 6:2–9:35 )

G-tt offenbart Sich dem Moses. Mit den „vier Ausdrücken der Erlösung“ verspricht Er den Kindern Israels, sie aus Ägypten herauszuholen, sie aus ihrer Versklavung zu erlösen, sie zu befreien und sie als Sein auserwähltes Volk am Berg Sinai zu erwerben. Er wird sie danach in das ihren Vorvätern versprochene Land als ewiges Erbe bringen.     […]

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